Bereits seit 4 Jahren begleitet uns nun die geliebte ROM und ist mittlerweile aus den Köpfen der Android-Szene nicht mehr weg zu denken. CyanogenMod steht für zahlreiche Funktionen und einer Verbesserung der Leistung und Stabilität des Systems. Mit CyanogenMod 6 ging es damals im Juni 2010 los und im Laufe der Zeit folgten zahlreiche Nightlies, Release-Candidates, Milestones und Stables dem Wunsch nach purem Android-Feeling.
Januar 2011 - Cyanogenmod 7
Dezember 2011 - Cyanogenmod 9
Juli 2012 - Cyanogenmod 10
Dezember 2012 - Cyanogenmod 10.1
August 2013 - Cyanogenmod 10.2
Dezember 2013 - Cyanogenmod 11
Heute unterstützt CyanogenMod offiziell über 200 verschiedene Geräte und für viele weitere stehen inoffizielle Builds zur Verfügung. Desweiteren feierte die ROM erst kürzlich 10 Millionen Installationen, kann nun sogar eine Firma sein Eigen nennen und erklimmt weiterhin die Spitze der CustomRom-Szene.
Eine rasante Entwicklungs- und Erfolgsgeschichte, die CyanogenMod da hinlegt und da fragt man sich irgendwie schon, wie das überhaupt möglich ist. Android ist doch Android, oder? Nicht ganz, denn was CyanogenMod an Funktionen vorzuzeigen hat, findet man leider nur selten bzw. erst gar nicht bei den offiziellen Android-Versionen von Google. Auf Einige gehe ich mal etwas näher ein.
Anpassbarer Lockscreen mit Gestensteuerung und vielen Infos.
Kalender, die nächsten Termine, Wetterinformationen, Uhrzeit und Inhaberinformationen. Nahezu Alles passt auf den Sperrbildschirm. Das beste Feature dürfte wohl der Lockscreen-Ring sein, mit dem man Apps sofort vom Sperrbildschirm aus starten kann.
Schnelleinstellungen in der Benachrichtigungsleiste
Wlan, Bluetooth, Flugmodus, GPS etc. Jeder kennt die Funktionen der Benachrichtigungsleiste, aber nirgends ist sie so flexibel wie bei CyanogenMod. Über die Einstellungen lassen sich ganz einfach weitere Aktionen wie zum Beispiel die Taschenlampe, Kamera, Akkuanzeige oder dem Klingelmodus hinzufügen und die Benachrichtigungsleiste so nach seinen Wünschen anpassen.
Theme-Engine
Damit lässt sich nahezu die komplette System-UI optisch anpassen und umgestalten. Für Cyanogenmod gibt es zahlreiche Themes zum Download und es lassen sich auch viele Themes von anderen Launchern benutzen. Desweiteren hat man seit CM 10.2 die Möglichkeit komplette Icon-Packs zu installieren, womit die Personalisierung noch tiefgehender wird.
Erweitertes Neustart Menü
Mein absolutes Lieblings-Feature. Im Neustart Menü kann man gleich auf mehrere Aktionen wie dem Flugmodus, Profilwechsel, oder Screenshot zugreifen. Sogar ein bequemer Neustart in den Recovery-Modus, oder Bootloader ist möglich. Die Zeiten in denen man das Handy mit dem Power Button nur ausschalten konnte, sind längst vorbei.
Apollo und DSP-Manager
Seit CM 9 finden wir den Apollo-Musicplayer im minimalistisch coolem Holo-Look auf unseren Geräten. Er bietet zahlreiche Funktionen, wie man sie von einem vollwertigen Musikplayer erwartet und dazu noch einen eigenen Themen-Editor, in dem man auf viele verschiedene Designs zugreifen kann. Im Gepäck der DSP-Manager. Ein Audio-Equalizer, mit dem sich der Klang anpassen lässt. Die Einstellungen lassen sich für die integrierten Lautsprecher, Kopfhörerbetrieb und Bluetooth-Audiogeräte separat festlegen.
Man könnte nun noch mehr Funktionen weiter ausführen, aber das wäre wohl ein eigenes Thema.
Es gibt viele Gründe und Fakten, warum das Prinzip CyanogenMod einfach funktioniert. Sei es wegen den vielen Möglichkeiten, die uns Cid bietet, oder weil Android auf den meisten Geräten durch Herstelleraufsätze regelrecht zugemüllt wird und die Updatepolitik vieler Hersteller sehr zu wünschen übrig lässt. Mit CyanogenMod genießt man vollen Support, dank einer starten Community wie den xda-devolpers, oder uns dem CyanogenMod-Forum und ist mit täglichen Updates immer auf dem neusten Stand des Möglichen.
Abschließend kann ich nur noch sagen, das uns bestimmt noch Einiges erwarten wird, worauf wir uns freuen können.
We love CM und CM liebt uns.
-LG Roger
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Heute unterstützt CyanogenMod offiziell über 200 verschiedene Geräte und für viele weitere stehen inoffizielle Builds zur Verfügung. Desweiteren feierte die ROM erst kürzlich 10 Millionen Installationen, kann nun sogar eine Firma sein Eigen nennen und erklimmt weiterhin die Spitze der CustomRom-Szene.
Eine rasante Entwicklungs- und Erfolgsgeschichte, die CyanogenMod da hinlegt und da fragt man sich irgendwie schon, wie das überhaupt möglich ist. Android ist doch Android, oder? Nicht ganz, denn was CyanogenMod an Funktionen vorzuzeigen hat, findet man leider nur selten bzw. erst gar nicht bei den offiziellen Android-Versionen von Google. Auf Einige gehe ich mal etwas näher ein.
Anpassbarer Lockscreen mit Gestensteuerung und vielen Infos.
Kalender, die nächsten Termine, Wetterinformationen, Uhrzeit und Inhaberinformationen. Nahezu Alles passt auf den Sperrbildschirm. Das beste Feature dürfte wohl der Lockscreen-Ring sein, mit dem man Apps sofort vom Sperrbildschirm aus starten kann.
Schnelleinstellungen in der Benachrichtigungsleiste
Wlan, Bluetooth, Flugmodus, GPS etc. Jeder kennt die Funktionen der Benachrichtigungsleiste, aber nirgends ist sie so flexibel wie bei CyanogenMod. Über die Einstellungen lassen sich ganz einfach weitere Aktionen wie zum Beispiel die Taschenlampe, Kamera, Akkuanzeige oder dem Klingelmodus hinzufügen und die Benachrichtigungsleiste so nach seinen Wünschen anpassen.
Theme-Engine
Damit lässt sich nahezu die komplette System-UI optisch anpassen und umgestalten. Für Cyanogenmod gibt es zahlreiche Themes zum Download und es lassen sich auch viele Themes von anderen Launchern benutzen. Desweiteren hat man seit CM 10.2 die Möglichkeit komplette Icon-Packs zu installieren, womit die Personalisierung noch tiefgehender wird.
Erweitertes Neustart Menü
Mein absolutes Lieblings-Feature. Im Neustart Menü kann man gleich auf mehrere Aktionen wie dem Flugmodus, Profilwechsel, oder Screenshot zugreifen. Sogar ein bequemer Neustart in den Recovery-Modus, oder Bootloader ist möglich. Die Zeiten in denen man das Handy mit dem Power Button nur ausschalten konnte, sind längst vorbei.
Apollo und DSP-Manager
Seit CM 9 finden wir den Apollo-Musicplayer im minimalistisch coolem Holo-Look auf unseren Geräten. Er bietet zahlreiche Funktionen, wie man sie von einem vollwertigen Musikplayer erwartet und dazu noch einen eigenen Themen-Editor, in dem man auf viele verschiedene Designs zugreifen kann. Im Gepäck der DSP-Manager. Ein Audio-Equalizer, mit dem sich der Klang anpassen lässt. Die Einstellungen lassen sich für die integrierten Lautsprecher, Kopfhörerbetrieb und Bluetooth-Audiogeräte separat festlegen.
Man könnte nun noch mehr Funktionen weiter ausführen, aber das wäre wohl ein eigenes Thema.
Es gibt viele Gründe und Fakten, warum das Prinzip CyanogenMod einfach funktioniert. Sei es wegen den vielen Möglichkeiten, die uns Cid bietet, oder weil Android auf den meisten Geräten durch Herstelleraufsätze regelrecht zugemüllt wird und die Updatepolitik vieler Hersteller sehr zu wünschen übrig lässt. Mit CyanogenMod genießt man vollen Support, dank einer starten Community wie den xda-devolpers, oder uns dem CyanogenMod-Forum und ist mit täglichen Updates immer auf dem neusten Stand des Möglichen.
Abschließend kann ich nur noch sagen, das uns bestimmt noch Einiges erwarten wird, worauf wir uns freuen können.
We love CM und CM liebt uns.
-LG Roger